„Auch wenn die berühmten und stilbildenden Gärten oft
durch großen Reichtum möglich wurden, sind Gärten nicht etwas für die
Privilegierten dieser Welt. Ob Schrebergarten, Landschaftspark, Friedhof oder Stadtpark
– kleine Gärten durchwirken die gebaute Landschaft und sind für uns alle ein
existentieller Teil des Lebens. Berührt von den Farben und Düften der Blumen,
Büschen und Bäumen verlassen wir einen Garten immer gestärkt und mit
erfrischtem Sinn für das Wesentliche.“
Zitat von Nadine Olonetzky,
aus dem Vorwort zu „Sensationen – eine Zeitreise durch die Gartengeschichte“
Ein neues Blog mit einem Zitat anfangen? Nicht gerade originell - aber es trifft genau das, was ich schreiben wollte. Und besser kann ich es auch nicht...schön, dass jemand dieses Gefühl der Stärkung durch den Aufenthalt in einem Garten so kurz und gut beschreiben kann!
Was nun zuerst da war - der irdische "Gan Eden" oder die Vorstellung des Paradiesgartens in der Religion - fragt man sich angesichts der Gartengeschichte...zumindest ist die Sehnsucht nach diesem Garten wohl schon fast so alt wie die Menschheit.
Was nun zuerst da war - der irdische "Gan Eden" oder die Vorstellung des Paradiesgartens in der Religion - fragt man sich angesichts der Gartengeschichte...zumindest ist die Sehnsucht nach diesem Garten wohl schon fast so alt wie die Menschheit.
In dem Blog "Gartenkunst oder Wege nach Eden" geht es um das Themenfeld Gartenkunst und Gartenkultur. Nicht um einzelne Pflanzen, nicht um das Gärtnern im praktischen Sinne - aber unter anderem darum, was es mit uns macht.
Die Fotos unten entstanden in den Gärten von Schloß Trautmannsdorf, einem
traumhaft schönen Stück Eden...